Diese Informationen gelten für alle Versionen
Zunächst einmal weisen wir klar darauf hin, dass optische DxO-Module nur dann zwingend notwendig sind, wenn Sie die automatischen Korrekturen optischer Abbildungsfehler (Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberrationen und fehlende Bildschärfe) in Anspruch nehmen möchten. Auch bei der Bearbeitung von RAW Dateien ist es nicht zwingend notwendig, auch ein optisches DxO-Modul für das Objektiv zu haben. Es wird leidiglich vorausgesetzt, dass die verwendete Kamera unterstützt ist (was Sie auf der Seite für unterstützte Kameras und Objektive überprüfen können). Darüber hinaus können immer auch TIFF und JPEG Dateien bearbeitet werden.
Selbst wenn Sie ohne ein optisches DxO-Modul arbeiten, haben Sie Zugriff auf nahezu alle Werkzeuge von DxO PhotoLab. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die optischen Korrekturen nur manuell erfolgen können. Haben Sie einmal die richtigen Einstellungen für Ihre Kombination selbst gefunden, können Sie diese für die zukünftige Bearbeitung ähnlicher Bilder in einem eigenen Preset abspeichern (besonders bei Festbrennweiten).
Wir arbeiten permanent daran, unsere Datenbank vorhandener optischer DxO-Module zu erweitern. Sie können uns dabei behilflich sein, die richtigen Prioritäten t zu setzen und uns Ihre Kamera-Objektiv-Kombination vorschlagen. Prüfen Sie bitte vorher, ob diese Kombination nicht schon existiert oder angekündigt ist, bevor Sie einen Vorschlag einreichen.
Um unsere Seite mit unterstützten Kameras und Objektiven direkt von diesem Artikel aus anzuzeigen, klicken Sie bitte auf diesen Link.
Um direkt aus diesem Artikel ein Modul vorzuschlagen, klicken Sie bitte auf diesen Link.
Wir berücksichtigen diese Liste bei unserer Planung als einen Aspekt unter mehreren Kriterien, anhand derer wir unsere Prioritäten für die Erstellung neuer Module festlegen (weitere Faktoren sind weltweite Verkaufszahlen, die Popularität der Kamera und des Objektivs, der potenzielle Korrekturbeitrag usw.).